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Vorlage - 027/2023  

 
 
Betreff: Bericht zum Projekt "Aufholen nach Corona"
Status:öffentlichVorlage-Art:Informationsvorlage - öffentlich
Im Auftrag / In Vertretung:Im AuftragAktenzeichen:51.10.65
Federführend:51 Jugend und Familie   
Beratungsfolge:
Jugendhilfeausschuss Kenntnisnahme
14.03.2023 
11. Sitzung des Jugendhilfeausschusses      

Finanzielle Auswirkungen
Sachverhalt

 

Höhe der gesamten finanziellen Auswirkungen:

 

Produkt:

 

x

Die erforderlichen Mittel sind im Produkt eingeplant.

 

Die erforderlichen Mittel sind teilweise im Produkt eingeplant, eine Deckung erfolgt durch:

 

Die erforderlichen Mittel sind nicht eingeplant.

Erläuterungen:

 


 


Zusammenfassung/Sachdarstellung

Pandemiebedingte Schulschließungen haben bei bis zu einem Viertel der Schülerinnen und Schüler zu deutlichen Lernrückständen geführt. Darüber hinaus haben die Beschränkungen der Pandemie bei Kindern und Jugendlichen zu seelischen und körperlichen Belastungen geführt. Diese Kinder und Jugendlichen sowie deren Familien benötigen besondere Unterstützung, damit die Pandemie nicht lange nachwirkt und Ungleichheiten nicht manifestiert werden. Alle jungen Menschen sollen ihre Bildungsziele erreichen und ihre Persönlichkeit entwickeln können.

 

Um diesen Herausforderungen und Bedürfnissen gerecht zu werden, hat der Bund ein „Aktionsprogramm Aufholen nach Corona für Kinder und Jugendliche“ in Höhe von 2 Mrd. Euro in den Jahren 2021/2022 aufgelegt.

  • zum Abbau von Lernrückständen (1 Mrd. Euro) und
  • zur Förderung frühkindlicher Bildung, für Freizeit-, Ferien- und Sportaktivitäten

sowie für die Begleitung von Kindern und Jugendlichen im Alltag und in der

Schule (1 Mrd. Euro).

 

In der Sitzung berichten Vertreter des Jugendamtes und des Schulamtes über die Verwendung der dem Kreis Soest zugeteilten Mittel.