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Zusammenfassung
Die Krankenkassen haben dem Entwurf des Gutachtens zur Personalbemessung in der Kreisleitstelle grundsätzlich zugestimmt. Unberücksichtigt bleibt ein Stellenanteil von 0,4 Stellen für das Qualitätsmanagement. Insgesamt wird ein Mehrbedarf von 17,8 Stellen in der Kreisleitstelle anerkannt. Die vollständige Personalisierung ist bis zum Jahr 2020 vorgesehen.
In der Sitzung des Ausschuss für Ordnungsangelegenheiten und Rettungswesen am 25.06.2018 (Vorlage 118/2018) hat Herr Knie von der Fa. Forplan den Entwurf des Gutachtens zur Personalbemessung für die Leitstelle des Kreises Soest vorgestellt.
Die Begutachtung war im Herbst 2017 mit Krankenkassen vereinbart worden. Zuletzt war die Leitstelle in 2012 durch das Ingenieurbüro antwortING begutachtet worden.
Der Entwurf des Gutachtens sieht eine Personalaufstockung von derzeit 24,5 Stellen auf 42,7 Stellen. Im Detail verteilt sich diese Aufstockung auf die einzelnen Funktionen wie folgt:
Die Krankenkassen haben mit Schreiben vom 25.09.2018 einen Personalbedarf von zusätzlich 17,8 Stellen ohne Berücksichtigung von 0,4 Stellen für das Qualitätsmanagement anerkannt und mit dieser Veränderung dem Entwurf des Gutachtens zugestimmt.
Weiterhin wurde vereinbart, dass 5,6 Stellen im Bereich der Regeldisposition erst in 2020, nach erneuter Evaluation der Fallzahlen, personalisiert werden.
Bereits im Juni 2018 hatten die Krankenkassen vorab einer Personalisierung von vier Stellen im Bereich der Disposition zugestimmt. Hiervon werden drei Stellen zum 01.11.2018 und eine Stelle zum 01.01.2019 besetzt. Die Umsetzung erfolgt im Rahmen des Stellenplans 2018.
In 2019 soll zeitnah ein Auswahlverfahren für die Besetzung der weiteren Stellen erfolgen.
Die sich aus der Umsetzung des Gutachtens ergebende Mehrbedarf von 17,8 Stellen ist im Stellenplan 2019 berücksichtigt. Der Bedarf von 0,4 Stellenanteilen für das Qualitätsmanagement wird mit vorhandenem Personal abgedeckt.
Die Personalkosten für die Stellen in der Disposition, der Schichtführung/Lagedienst und der Leitung sind zu ca. 75 %, die Stellen für die Systembetreuung zu 50% refinanziert.
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