Bürgerinformationssystem
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Frau Schorlau und Frau Niebiossa erläutern das Projekt und die bisherigen Umsetzungen. Die Präsentation wird als Anlage beigefügt.
Die Bereitstellung digitaler Informationen durch verschiedene Arten an Betroffene und Angehörige wurde positiv aufgenommen. Die Dienstleistungen stellen eine Ergänzung der bisherigen Beratungen dar.
Besonders der Podcast hat guten Anklang gefunden und wird auch auf anderen Netzwerken beworben. Der Chatbot hat sich sehr etabliert, obwohl dieser erst im Juni eingeführt werden konnte. Die Fragen und Antworten werden regelmäßig überprüft und der Chatbot weiter nach-trainiert. Er stellt damit eine gute Hilfequelle für schnelle Informationsbeschaffung dar.
Herr Schmigowski (BG) bedankt sich für Präsentation und fragt, ob bei der Nutzung des Chatbot bestimmte Fragen und Themen besonders häufig vorkommen oder so breit gefächert sind, dass noch sehr viel nachtrainiert werden muss? Frau Niebiossa erläutert, dass die Trefferquote schon sehr hoch ist, es wurde jedoch auch im Voraus die aus der analogen Pflegeberatung häufig gestellten Fragen eingefügt. Es handelt sich um aussagekräftige Antworten sowie mit Verlinkungen zu weiteren Erklärvideos. Herr Backhaus (SPD) möchte wissen, wie zufrieden die Leute mit den Antworten sind? Frau Schorlau verweist auf die Bewertungsfunktion im Anschluss der Nutzung. Diese wird bislang nicht genutzt. Frau Schulte-Kellinghaus ergänzt, dass der geförderte Projektzeitraum abgeschlossen ist, aber die einzelnen Angebote weiterentwickelt werden. Neben den vorgestellten Dienstleistungen außerhalb der offiziellen Dienstzeiten ist in der Regel eine persönliche Beratung notwendig. Diese ist dann durch die gute Vorbereitung effektiver und zielorientierter möglich. Die digitale Pflegeberatung stellt keinen Ersatz für eine individuelle Beratung dar, sondern gibt eher Antworten auf die ersten Fragen und dient der Vorbereitung auf die Beratungs-gespräche Frau Schröder (Bündnis 90 / Die Grünen) bedankt sich für die Präsentation und die Umsetzung und bestätigt wie wichtig und praxisrelevant dieses Projekt ist und dass sie im Umgang mit pflegenden Angehörigen oft empfohlen hat sich damit zu beschäftigt. Herr Dobat (CDU) weist darauf hin, dass deutlich wird, dass unpersönliche Beratungen mehr in Anspruch genommen werden, aber die persönliche Beratung nicht ersetzt, daher sieht er dieses Angebot auch nur begleitend einsetzbar. Frau Schulte-Kellinghaus erläutert, dass die Fördermittel jetzt auslaufen. Entsprechende IT-Mittel sind jedoch weiter eingeplant.
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