Bürgerinformationssystem
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Kreisdirektor Volker Topp informiert über den aktuellen Sachstand im Bereich der kritischen Infrastruktur (KRITIS). Die Basis für die vielfältigen Aktivitäten der Kreisverwaltung bilde der Sensibilisierungserlass des Innenministeriums NRW mit den darin definierten Szenarien. Zur Steuerung der Prozesse habe die Kreisverwaltung die Geschäftsstelle KRITIS sowie die AG KRITIS eingerichtet. Er erklärt, dass sämtliche Tätigkeiten im Szenario Stromausfall in enger Abstimmung mit Kreisbrandmeister Thomas Wienecke sowie den Städten und Gemeinden erfolgen. Beispielhaft nennt er
Darüber hinaus seien weitere Gespräche zum Beispiel im Bereich Wasserversorgung bzw. Abwasserentsorgung geplant.
Kreisdirektor Volker Topp teilt mit, dass die kritischen Geschäftsprozesse innerhalb der Kreisverwaltung inzwischen definiert seien. Darüber hinaus werde zur Sicherstellung der im Krisenfall zusätzlich anfallenden Aufgaben aktuell ein Mitarbeiterkonzept erarbeitet.
Außerdem werde eine redundante Kommunikation ohne Strom aufgebaut.
Auf Nachfrage von Ulrich Häken (CDU) ergänzt Kreisdirektor Volker Topp, dass der Krisenstab im Rettungszentrum tagen werde. Dieses verfüge über eine entsprechende Notstromversorgung. Im Kreishaus gebe es darüber hinaus auch eine Notstromversorgung. Diese diene aber ausschließlich der Aufrechterhaltung der Server-Infrastruktur.
Landrätin Eva Irrgang bedankt sich bei den Zuhörerinnen und Zuhörern sowie den Vertreterinnen und Vertretern der Presse und stellt die Nichtöffentlichkeit der Sitzung her. |
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