Bürgerinformationssystem
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Herr Matthias Hehl, Geschäftsführer der Westfalentarif GmbH, erläutert anhand der dieser Niederschrift beiliegenden Präsentationsfolien die aktuellen Entwicklungen beim E-Tarif. Herr Erwin Denninghaus (Bündnis 90 / Die Grünen) fragt nach der Notwendigkeit eines händischen Check-Ins oder Check-Outs. Herr Hehl berichtet, dass die App bisher nur einen Hinweis zum händischen Check-Out sendet. Dies soll perspektivisch automatisiert werden. Herr Prof. Dr. Werner Kirsch (SPD) fragt, ob die App auch auf Fahrtunterbrechungen reagiert. Hehl berichtet, dass dies im Hintergrund „getrackt“ werde und neue Fahrten automatisch beginnen würden. Anschließend fragt Herr Prof. Dr. Kirsch, ob aus dem Projekt BigBird Westfalen Erfahrungen einfließen. Herr Hehl bejaht dies, da man über den gleichen Betreiber verfügt und über BigBird Westfalen Erfahrungen zu den Themen Barrierefreiheit und Mobilitätshilfen gesammelt wurden. Herr Jörn Peters (Abteilungsleiter 80) ergänzt, dass BigBird Westfalen ein Teilprojekt im Rahmen der Digitalisierungsoffensive ÖPNV des Landes Nordrhein-Westfalen darstellt. Herr Dr. Jürgen Wutschka (Dezernent 06) ergänzt, dass das in BigBird Westfalen erprobte Vorgehen auch einen Abrechnungsvorteil für die WVG darstellt. Herr Prof. Dr. Kirsch fragt, ob beim E-Tarif auch der beste Tarif erkannt wird. Herr Hehl antwortet, dass der E-Tarif auf der Luftlinienentfernung den Tarif berechnet. Der spezielle Vorteil von BigBird Westfalen sei das Check-Out über Hardware-Boxen im Fahrzeug. Diese zusätzliche Fahrzeuginfrastruktur sei beim E-Tarif bisher nicht vorgesehen.
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