Bürgerinformationssystem
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Frau Niebiossa stellt Ihr Aufgabengebiet anhand der beigefügten Präsentation vor. Das Hauptmerkmal der Tätigkeit ist die neutrale Beratung der Betroffenen und die Ausschöpfung vorrangiger Leistungsansprüche u. a. aus der Pflegeversicherung. Anhand von Beispielen verdeutlicht sie den Beratungsbedarf bei den Betroffenen und die positiven Auswirkungen für die Beteiligten. Auf Nachfrage von Herrn Dobat stellt Frau Niebiossa klar, dass durch die Beratung, häufig vor Ort, ein Aha-Effekt eintritt und ein Mehrwert deutlich wird, den die Betroffenen und Angehörigen in den Pflegevorschriften nicht erkennen können. Frau Cosmann kann der positiven Entwicklung zustimmen, weil es vorrangig nicht um Einspargespräche geht, sondern um die individuelle, zielgerichtete Hilfeleistung. Hieraus kann häufig die persönliche Selbständigkeit weiterhin aufrechterhalten werden. Hilfestellung wird im Rahmen von Widerspruchsverfahren gegeben. Herr Henneböhl lobt den eingeschlagenen Weg. Herr Dobat bestätigt die Beratungsdefizite insbesondere im ländlichen Raum. Daher sollte eine Erweiterung geprüft werden. Herr Topp ergänzt, dass über eine dauerhafte Einrichtung der Stelle zu gegebener Zeit eine Entscheidung zu treffen sein.
Fazit: Der Zwischenbericht stellt die positiven Effekte für Bürger und Verwaltung dar. Durch die Kreisverwaltung wird eine professionelle und neutrale Beratungsstelle für die Bürger zur Verfügung gestellt wird. Insgesamt werden, auch unter Berücksichtigung der Personal-kosten, Mittel eingespart.
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