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Annette Freifrau von dem Bottlenberg (Bündnis 90 / Die Grünen) erläutert den Antrag ihrer Fraktion und würdigt das ehrenamtliche Engagement der ambulanten Hospizarbeit. Sie stellt die Schwierigkeit dieser Arbeit heraus und hebt zugleich deren Bedeutung für Betroffene und deren Angehörige hervor. Alle Hospizdienste hätten gemeinsam, dass sie nicht ausreichend finanziert und auf Spenden angewiesen seien. Daher seien die von ihrer Fraktion beantragten Mittel ein wichtiges Signal in Richtung der ambulanten Hospizarbeit und schaffe die Möglichkeit alle in der Hospizarbeit Tätigen zu unterstützen.
Kreiskämmerer Volker Topp schlägt vor, den durch den Kreisausschuss empfohlenen Haushaltsansatz zur Bezuschussung des Hospiz Soest und den ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst um die beantragten 20.000 Euro zu erhöhen und diese 20.000 Euro aufgrund eines zuvor geäußerten politischen Vorschlags mit einem Sperrvermerk zu versehen. Landrätin Eva Irrgang lässt über diesen Vorschlag abstimmen. Der Kreistag fasst den
Beschluss: Im Haushalt 2018 werden 20.000 Euro für einen Fonds bereitgestellt, aus dem die Ambulanten Hospizdienste im Kreis Soest Gelder beantragen können. Der Betrag wird mit einem Sperrvermerk versehen.
Abstimmungsergebnis: Einstimmig zugestimmt.
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