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Zu diesem Tagesordnungspunkt liegen als Tischvorlagen Stellungnahmen des Personalrates und der Gleichstellungsbeauftragten zum Stellenplan 2018 sowie ein Antrag der Kreistagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen vom 20.11.2017 aus. Die Kreistagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen beantragt die Einrichtung einer vollen Stelle im Bereich Umwelt zur Optimierung des Altlastenmonitorings. Carsten Rocholl sieht wegen der hohen Anzahl von Altlastverdachtsflächen im Kreis Soest einen Handlungsbedarf zur Optimierung der Aufgabenerfüllung im Sachgebiet Bodenschutz. Der Leiter der Abteilung Umwelt, Alfons Matuszczyk, weist auf den vergleichsweise guten Stand des Kreises Soest bei der Untersuchung (Gefährdungsabschätzung) der Altlastverdachtsflächen hin. Im Kreis Soest seien inzwischen 56 % der 939 im Kataster erfassten Verdachtsflächen durch entsprechende Geländeuntersuchungen bearbeitet worden. Dieser Anteil liege landesweit lediglich bei 29 %.
Udo Müller, Bündnis 90/Die Grünen, bringt den kw-Vermerk [künftig wegfallend] für die Stelle des Klimaschutzmanagers zur Sprache. Da diese Stelle im Dezernat 02 angesiedelt ist, verweist Dezernent Ralf Hellermann hier auf die Zuständigkeit des Ausschusses für Personal und Organisation.
Hubert Schnieder und Prof. Dr. Klaus Wollhöver merken an, dass ihre Fraktionen der Ausweisung von zusätzlichen Stellen, wie der von der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen beantragten Stelle für das Altlastenmonitoring in der Abteilung Umwelt, aufgrund des hohen Personalbestandes der Kreisverwaltung grundsätzlich eher kritisch gegenüberständen.
Auf übereinstimmenden Wunsch aller im Ausschuss vertretenen Fraktionen wird auf eine detaillierte Erörterung und Beschlussfassung zum Stellenplanentwurf und zum Antrag der Kreistagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen vom 20.11.2017 verzichtet und auf den Kreisausschuss weiter verwiesen.
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